Kinderheilkunde

Sanftes aktivieren der Selbstheilungskräfte

Die Naturheilkunde als die sanfte Medizin , bietet viele Möglichkeiten die gerade für Kinder eine optimale Behandlungsmöglichkeit darstellt.  Ganzheitliche naturheilkundliche Verfahren fördern die  Selbstheilungskräfte, wirken in einer sanften Weise und greifen an der Ursache. Und nicht nur an den Symptomen. Kinder reagieren nun mal auf äußere und innere Einflüsse sehr sensibel was sich in verschiedene Krankheitssymptome widerspiegelt. Als Mutter zweier Kinder bin ich viel mit den naturheilkundlichen Therapien bei Kindern in Berührung gekommen und habe mich intensiv für die Behandlung der Kleinsten weitergebildet. Ich habe die Erfolge der sanften Therapie sehr zu schätzen gelernt und möchte sie in meiner Arbeit nicht mehr missen.

Kommen Sie ohne Ihr Kind

Ein Anamnese Gespräch für Kinder dauert ca.60 Min. Für Kinder ist das eine ganz schön lange Zeit, in der es schnell mal Langweilig wird. Ich möchte Ihnen als Eltern die Möglichkeit geben in Ruhe Ihr Anliegen und Sichtweise zu schildern, ohne abgelenkt zu werden. Bringen Sie dazu bitte alle Unterlagen mit, die Sie zur Hand hab en:

• Mutterpass aus der Schwangerschaft
• U Heft inkl. Impfpass
• Facharzt und / oder Krankenhausberichte
• Falls vorhanden Medikamentenliste
  

Nach dem Anamnesegespräch gebe ich Ihnen ggf. für die erweiterte Diagnostik Unterlagen und Probengefäße mit. Liegen alle Befunde vor, kommen Sie zur Befundbesprechung mit Ihrem Kind in die Praxis. Ein Kennenlernen in entspannter Atmosphäre zwischen Ihrem Kind und mir. Gemeinsam besprechen wir einen geeigneten Therapieplan. Dieser Termin dauert idR ca. 30-45Min.

Die Therapien die ich bei Kinder einsetze sind unterschiedlich und individuell an das jeweilige Kind angepasst.

• Darmgesundheit
• Homöopathie, Schüssler Salze, Bachblüten
• Akupressur / Schröpfmassage
• Ernährungsberatung

Neugeborene und Säuglingsalter

• Blähungskoliken
• Verdauung
• Unverträglichkeit von Milch
• Zahnungsbeschwerden
• Frühgeburten
• Entwicklungsverzögerungen
• Windeldermatitis
• Schreikinder
• Schlafstörungen usw.
  

Klein- und Schulkinder

• Neurodermitis
• Asthma
• Allergien
• Entwicklungsverzögerungen – geistig, psychisch oder körperlich (z.B. spätes Laufen lernen Sprachentwicklung, Motorik)
• Folgen von Impfungen (Impfschäden)
• Zornigkeit oder Ängstlichkeit
• Hyperaktivität
• Schulangst
• Eifersucht z.B. auf Geschwisterkinder
• Mittelohrentzündungen
• Häufig wiederkehrende Infekte (Halsentzündung, Bronchitis usw.)
• Konzentrationsstörungen
• Bettnässen
• Burnout bei Kindern und Jugendlichen usw.

Jugendliche



• Pubertätsakne
• Soziale Konflikte
• Suchttendenzen (Alkohol und Drogen)Schulprobleme
• Prüfungsangst
• Aggressivität
• Gewalttätigkeit
• Mangelndes Selbstbewusstsein
• Sexualitätsprobleme
• Menstruationsstörungen
• Depressionen
• Ängste Burnout bei Kindern und Jugendlichen usw.